Kath. Pfarrgemeinde St. Franz Sales, Jülich

Zeittafel

1961–1964:
Entstehung und Entwicklung einer Konzeption für einen selbständigen Seelsorgebezirk Jülich-Nord
8. April 1967:
Ernennung von Franz Tissen zum Vikar und verantwortlichen Seelsorger für den nördlichen Teil der Propsteipfarre
11. Juli 1967:
1. „Pfarrversammlung“ in der Nordschule, Berliner Straße
5. November 1967:
1. hl. Messe für den neuen Seelsorgebezirk in der Nordschule
17. März 1968:
1. Wahl eines Pfarrgemeinderates
11. April 1968:
Umwandlung des Seelsorgebezirkes in eine Vikarie – offizieller Titel: Vikarie St. Franz Sales in Jülich
19. April 1968:
Ernennung von Franz Tissen zum Vikar der neuerrichteten Vikarie
14. Mai 1970:
Feierliche Grundsteinlegung der neuen Kirche – Architekt H. Rademächers, Jülich
20. März 1971:
Einsegnung (Benediktion) und Übergabe der Kirche an die Gemeinde durch Regionaldekan Dieter Wieland
5. September 1971:
Einweihung des Kindergartens an der Franziskusstraße
18. Juli 1972:
Erhebung der Vikarie St. Franz Sales zur Pfarre, Ernennung von Vikar Franz Tissen zum ersten Pfarrer
19. August 1972:
Nach Aufstellung des endgültigen Altars feierliche Einweihung (Konsekration) der Pfarrkirche durch Weihbischof Dr. Gerd Dicke von Aachen
3. September 1972:
1. Wahl eines Kirchenvorstandes
14. September 1974:
Fertigstellung eines neuen Pfarrhauses
15. März 1975:
Vollendung des Pfarrheimes
1. August 1980:
Pfarrer Franz Tissen tritt in den Ruhestand, ab 12. November 1981 Vizeoffizial beim Bischöflichen Gericht in Aachen
1. Dezember 1980:
Ernennung von Günter Esters zum Pfarrer
22. Januar 1984:
Weihe der neuen Orgel
20. August 1994:
Einsegnung des neuen Sales-Reliefs (Bronze) an der Außenwand der Kirche zur Artilleriestraße hin; Werk des Bildhauers Hans Scherl aus Wittlich/Eifel
September 1996:
Renovierung des Innenraumes der Kirche unter Leitung des Architekten H. Rademächers – Anbringung des neuen Muttergottes-Reliefs in der Kirche (Sales-Madonna von Juan Fernandez, Engelsdorf)
1997:
Doppeljubiläum – 25 Jahre Kirche und Pfarre St. Franz Sales
1. August 2005:
Günter Esters wird auf eigenen Wunsch von seinen Aufgaben als Pfarrer entpflichtet, bleibt der Gemeinde aber als Seelsorger erhalten. Regionaldekan Hans-Otto von Danwitz übernimmt die Pfarradministration.
1. Oktober 2006:
Günter Esters legt auch sein Amt als Seelsorger nieder.
24. März 2007
Als weiterer Schritt zur Gemeinschaft der Gemeinden in Jülich übernimmt Propst Heinrich Bongard die Pfarradministration. Gemeindereferentin Beate Ortwein wird seelsorgliche Ansprechpartnerin für die Gemeinde.
12. August 2007:
Gemeinsam mit den anderen Pfarreien des ehemaligen Dekanates gründet die selbständige Pfarre St. Franz Sales die Gemeinschaft der Gemeinden (GdG) „Heilig Geist Jülich“.
1. Januar 2011:
Nach dem Ausscheiden von Propst Bongard zum Jahresende 2010 übernimmt Regionaldekan von Danwitz wieder die Pfarradministration.
Herbst 2012:
Die Marienkapelle wird zur Jugendkapelle umgestaltet.
1. Januar 2013:
Mit weiteren 15 Gemeinden fusioniert die Gemeinde St. Franz Sales zur Pfarrei „Heilig Geist Jülich“.

Zur Geschichte

Über die Anfänge der Pfarre St. Franz Sales – erschienen zum 25. Pfarrjubiläum im Jahr 1997:

Die Anfänge der kath. Pfarre St. Franz Sales Jülich

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